Tagesschau24, 7.7.2023:
“Alma & Oskar“ ist ein wilder, ungestümer Bilderreigen voller roher Emotionen. Unbedingt sehenswert.“
BERLINER MORGENPOST, 06.07.:
„Ganz nach dem heutigen Zeitgeist interpretiert Berner seine Alma als eine Feministin vor ihrer Zeit, klug, unabhängig, selbstbewusst.“
BILD, 06.07.:
„Dieses Protokoll einer selbstzerstörerischen Liebe sieht toll aus und ist überzeugend gespielt.“
HAMBURGER ABENDBLATT, 06.07.:
„Es ist nach „Egon Schiele – Tod und Mädchen“ die zweite Zusammenarbeit von Regisseur Dieter Berner und Drehbuchautorin Hilde Berger über eine Künstlerikone im 20. Jahrhundert. Und wieder beeindruckt die Authentizität mit der Geschichte erzählt wird, die Kulissen ausgestattet sind. So wird man als Zuschauer ins Gefühlschaos der beiden zerrissenen und zugleich in das letzte Rauschen der untergehenden Donaumonarchie hineingezogen.“
TZ, 06.07.:
„Spannendes Porträt zweier Künstler.“
ABENDZEITUNG, 05.07.:
„Stimmig erzählte und von glänzenden Darstellern getragene Künstlerbiografie.“
GALA, 06.07.:
„Aufregendes Historiendrama über eine spannende und künstlerisch enorm reichhaltige Zeit.“
FREUNDIN, 29.06.:
„Achterbahn der Gefühle zwischen Freiheit, Sex und Kunst.“
CINEMA, 22.06.:
„“Alma & Oskar“ ist (…) das zweite gemeinsame Projekt von Regisseur Dieter Berner und Autorin Hilde Berger. Ihr Film ist so ungestüm und unberechenbar wie ihre Hauptfigur – und wird dieser selbstzerstörerischen Hassliebe dadurch auf besondere Weise gerecht.“
GALORE, 25.05.:
„Emily Cox und Valentin Postlmayr machen diese Amour fou zu einem Kinoerlebnis bis in die letzte Sitzreihe.“
TV SPIELFILM, 22.06.:
„Eine wilde Filmliebe, die so unberechenbar und ungestüm wie ihre Protagonisten ist.“
IN MÜNCHEN, 01.07.:
„Die Geschichte einer Amour fou, die sich zu einem Spiel um Macht und Abhängigkeit entwickelt, das Paar an den Rand der Selbstzerstörung führt und bei dem sich Sex und Gewalt, Beziehungsabbrüche und Versöhnungen abwechseln.“
TO GO BERLIN, 23.06.:
„Der Regisseur Dieter Berner hat zusammen mit der Drehbuchautorin Hilde Berger, mit diesem Meisterwerk nahtlos an seinen Klassiker „Egon Schiele – Tod und Mädchen“ angeknüpft und wieder einen großen Film über die Wiener Kunstszene geschaffen.“
KINOKALENDER DRESDEN, 01.07., 1/3 Seite Besprechung, positiv
„Regisseur Dieter Berner zeichnet mit sicheren Strichen ein kraftstrotzendes Gesellschaftsbild, in dessen Zentrum eine ökonomisch unabhängige Frau steht, die wie selbstverständlich wegen ihres eigenen Talents auch noch das musikalische Erbe ihres Mannes verwaltet.“
SAX, 30.06.:
„Die Entwicklung eines netten erotischen Abenteuers zur verzehrenden Amour fou und dann zur Hassliebe, das wird basierend auf Hilde Bergers autobiografischem Roman „Die Windsbraut“ zum erotisch-gefährlichen Tanz auf Messers Schneide.“